Trotz der etwas dezimierten Teilnehmerzahl machten wir es uns für einen Tag im Garten gemütlich. Nach dem Reparieren des etwas ramponierten Banners wurden die Trinkflaschen zu Wasserpistolen umfunktioniert und die anderen Panther zu Zielscheiben. An diesem unglaublich heißen Tag kam die Abkühlung mehr als gelegen, obwohl die eigene Ladung Wasser natürlich den anderen galt.

Die Nachmittagshitze überlebt entzündeten wir abends natürlich ein Feuer. Als Stockbrot und Marshmallows gesnackt waren, war es auch schon fast dunkel. Gemeinsam erwarteten wir den Einbruch der Nacht. Neben den üblichen Fahrtenliedern wurden auch Versuche unternommen, sich etwas Eigenes zu diesem Abend auszudenken. Hat so semi funktioniert- wir waren halt müde 😀

Der nächste Morgen versprach bereits, bis zum Mittag ähnliche Temperaturen anzunehmen wie der vorherige Tag. Da auch die Nacht keinen Niederschlag erwarten ließ, hatten wir nun auch keine Mühe, Biwaks abzubauen. Wir hatten es uns nämlich auf dem Boden oder den beiden Hollywoodschaukeln bequem gemacht.

Nach dem Frühstück hatten wir noch Zeit für eine Runde Dodelido. Dann schulterten wir unsere Rucksäcke und machten uns auf den Weg in den Gottesdienst, dessen Besuch den Abschluss der Aktion bildete. Neben dem Sommerfest hatten wir so als Team nochmal einen eigenen, sehr schönen Jahresabschluss, der das vergangene Pantherjahr würdig beendet.